Integrale Projektabwicklung

Integrale Projektabwicklung

Die DELTA Gruppe befasst sich schon seit vielen Jahren mit innovativen Projektmanagement-Methoden, die einen kooperativeren Ansatz als das in der Bauwirtschaft übliche „klassische“ Modell der Zusammenarbeit verfolgen. Ein möglicher Ansatz dafür ist die Integrierte Projektabwicklung. Diese basiert auf einem partnerschaftlichen Ansatz der Zusammenarbeit, bei der alle wesentlichen Projektbeteiligten frühzeitig bereits in den Planungsprozess eingebunden werden. Ziele werden gemeinsam definiert, das Know-how von Ausführenden und Planungsdisziplinen zusammengeführt und Risiken gerecht geteilt.

Unsere erfahrenen Bauprojektmanagerinnen Hildegard Utermöhlen und Doris Schmidtberger erzählen, welche Vorteile die IPA-Managementmethode hat und wie sie in der Praxis funktioniert.

Bei der Integrierten Projektabwicklung steht ein ganzheitlicher, kooperativer Ansatz im Fokus. Die Grundintention ist, dass bei sämtlichen Vergaben die Besten statt den billigsten Partner:innen gewählt werden, und das bereits zu Beginn der Planung. Somit wird gewährleistet, dass mit gebündeltem Know-how von Planer:innen und Ausführenden die Planung zu einem Optimum geführt wird. Es wird gemeinsam geplant, die Zielkosten werden definiert und Risiken eruiert und bewertet. Nicht quantifizierbare Risiken werden projektspezifisch in eine neutrale Risikosphäre gelegt und auch dort budgetiert. Durch diese Vorgehensweise wird einerseits gewährleistet, dass das Projekt zu einem bestmöglichen Ergebnis geführt wird, sowie andererseits, dass sich auch tatsächlich alle Beteiligten mit den definierten Zielen identifizieren.

Anstelle von klassischen Win-Lose-Varianten, von niedrigpreisigen Angeboten, die meist nur mit ausuferndem Claim-Management gewinnbringend werden, kommt es zu einem Umdenken hin zu einer Abwicklung, bei der Win-Win Beziehungen und der Projekterfolg als gemeinsame Vision im Mittelpunkt stehen“, erklären Utermöhlen und Schmidtberger.

„Bei IPA-Modellen sind alle wichtigen Partner:innen  schon vor der Planungsphase an Bord“, erklärt Hildegard Utermöhlen. „Das Beste für das Projekt wird somit auch für jeden einzelnen Beteiligten das Beste“, ergänzt Doris Schmidtberger.

Fazit: Mit der Integrierten Projektabwicklung wurde ein System geschaffen, das für mehr Fairness für alle Beteiligten und einen größeren Projekterfolg sorgen soll.

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